Die Zahlen sind beeindruckend, aber nicht im positiven Sinne. Experten sprechen von einer Neuverschuldung, die 2025 in die Hunderte Milliarden gehen könnte. Der Staat pumpt Geld in Infrastruktur, Verteidigung und Klimawandel – noble Ziele, keine Frage. Doch während die Politik fleißig Kredite aufnimmt, wird die Luft für vermögende Privatpersonen dünner. Höhere Steuern? Strengere Vermögensregelungen? Das Gespenst der „Reichensteuer“ schleicht durch die Schlagzeilen. Kein Wunder, dass viele Besserverdiener nervös werden und nach Alternativen suchen. Und hier kommt ein kleines Fürstentum ins Spiel, das kleiner ist als so mancher deutsche Landkreis: Liechtenstein.
Stellen Sie sich eine Stiftung als eine Art „Tresor mit Herz“ vor. Sie geben Ihr Vermögen hinein – sei es Geld, Aktien oder Immobilien – und legen fest, wofür es genutzt werden soll, zum Beispiel für die Absicherung Ihrer Familie über Generationen hinweg. Der Clou: Sobald das Vermögen in der Stiftung ist, gehört es nicht mehr Ihnen persönlich, sondern der Stiftung selbst. Klingt erstmal nach Abschiedsschmerz? Vielleicht. Aber genau das macht den Trick aus: Ihr Vermögen wird so vor Zugriffen geschützt – sei es von Gläubigern, Steuerbehörden oder dem nervigen Cousin, der immer noch vom großen Erbe träumt.
In Liechtenstein geht das Ganze besonders elegant. Das Fürstentum hat ein flexibles Stiftungsrecht, das Vermögensschutz und Steuervorteile miteinander verbindet. Schon mit einem Mindestkapital von 30.000 Euro (oder Schweizer Franken) können Sie loslegen – das ist weniger, als mancher für ein neues Auto ausgibt. Im Vergleich dazu: In Deutschland gibt es kein festes Mindestkapital, aber die Behörden schauen genau hin, ob genug da ist, um den Stiftungszweck „ewig“ zu erfüllen. Das kann schnell in die Hunderttausende gehen. Liechtenstein punktet also mit Schnelligkeit und Einfachheit – quasi der Tesla unter den Stiftungen.
Klingt zu schön, um wahr zu sein? Nun, ein bisschen Aufwand ist dabei. Sie brauchen Experten, die das für Sie aufsetzen – Anwälte, Steuerberater, vielleicht einen Treuhänder. Und ja, das kostet Geld. Außerdem: Wenn Sie das Gefühl haben, Ihr Vermögen „verlieren“ zu müssen, weil es nicht mehr direkt Ihnen gehört, könnte das erstmal ungewohnt sein. Aber sehen Sie es so: Sie geben es nicht weg, Sie parken es nur in einem sicheren Hafen – mit Blick auf die Alpen statt auf den deutschen Schuldenberg.
Angesichts der riesigen Neuverschuldung in Deutschland und der unsicheren politischen Lage ist die liechtensteinische Stiftung ein spannender Ausweg für vermögende Personen. Sie bietet Schutz, Steuervorteile und Flexibilität – und das alles legal und transparent, denn Liechtenstein hat sich längst vom Image des „Schwarzgeldparadieses“ verabschiedet. Vielleicht ist es Zeit, den Sparstrumpf gegen einen Stiftungstresor zu tauschen? Wenn Sie mehr wissen wollen, sprechen Sie mit einem Experten – oder schauen Sie mal bei uns vorbei auf unseren Spezialseiten www.stiftung-liechtenstein.info oder https://viehbacher.com/de/fokus/stiftungserrichtung-in-liechtenstein. Wir bei VIEHBACHER helfen Ihnen gerne, den Überblick zu behalten – und ja, manchmal auch zu schmunzeln, wenn die Welt da draußen wieder mal verrücktspielt.